Drei Wünsche zum Fest – Zurück ins Weihnachtsglück

Der Film, bei dem Emily Moss Wilson Regie führte, erzählt die Geschichte von Erin, einer Frau, die jegliche Freude am Weihnachtsfest verloren hat. In einer Welt, in der der Weihnachtsmann tatsächlich existiert, beschließen zwei seiner Elfen, Chuck und Debbie, die den schwindenden Weihnachtsgeist der Menschheit bemerkt haben, Erin drei Wünsche zu gewähren. Dies soll als Teil einer “Operation: Wunsch” dienen, um die Festtagsstimmung neu zu beleben.

Nachdem Erin bereits zwei Wünsche erhalten hat, ist sie frustriert und wünscht sich in einem Moment der Verärgerung, das Fest würde einfach verschwinden. Zu ihrem Entsetzen wacht sie in einem alternativen Universum auf, in dem Weihnachten nie existiert hat. Sie muss feststellen, dass sie damit allen um sich herum die Freude an der Jahreszeit genommen hat.

Daraufhin bittet Erin Sam, den charmanten Mann, den sie bei einem Blind Date kennengelernt hat, um Hilfe. Gemeinsam machen sie sich daran, das Fest von Grund auf neu zu erfinden. Bei dem Versuch, ihre Liebsten und die ganze Stadt mit Weihnachtsbräuchen vertraut zu machen – von geschmückten Bäumen bis hin zu Geschenken – kommt es zu komischen Momenten, da die Konzepte für alle völlig neu sind.

Während sie darum kämpfen, die Traditionen und die Bedeutung des Festes wiederherzustellen, erkennt Erin, wie wichtig die Feiertage für ihre Gemeinschaft sind. Im Laufe ihrer gemeinsamen Bemühungen, das Fest zurückzubringen, entwickeln sich auch Gefühle zwischen Erin und Sam. Am Ende erkennt Erin, dass die Freude, die Weihnachten ihren Liebsten bereitet, auch ihr selbst viel bedeutet, und findet ihr Glück.